Planung und Vorbereitung

  • Gut geplant ist die halbe Miete, oder wie in unserem Fall, eine Kostenersparnis in nicht unerheblichem Maße. Die Frage der Art der Übernachtungen stellt sich auf einer Motorradtour zwangsläufig aufgrund des mitzunehmenden Gepäcks. Letztes Jahr verzichteten wir auf das Campen und sind damit sehr günstig gefahren. In Südosteuropa bezahlten wir in tlw. sehr guten Unterkünften durchschnittlich 42 € pro Nacht und Zimmer. Für Island war klar, dass dies weit über das Doppelte kosten wird. Deshalb entschieden wir uns fürs Campen, zumal wir beide viel Spaß dabei haben.
  • Aber Island ist nun mal nicht Mitteleuropa. Aufgrund der dort herrschenden  klimatischen Verhältnisse war uns schnell klar, dass es bei durchschnittlichen 12-15 Grad Tagestemperatur und Nachtemperaturen um den Gefrierpunkt, verbunden mit viel Nässe, kein Ponyhof werden wird. Also checkten wir unsere Ausrüstung und kauften nach.
  • Den Campingplatz in Thorshavn
    • Tórshavn Campsite
      Yviri við Strond, FO-100 Tórshavn
      Tel. 302425, Fax 316831
      info@visittorshavn.fo,
      www.visittorshavn.fo

auf den Färöer-Inseln haben wir per e-mail vorgebucht. Allerdings gab es zu Beginn der Hauptsaison noch kein Platzproblem Wir waren eines von 5 Zelten. Ansonsten ist in Island für ein Zelt immer Platz.

  • Für die Fähre ist eine zeitnahe Vorbuchung unabdingbar. Der Frühbucherrabatt in Höhe von 3 % sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Ggf. gibt es für Motorradreisende auch Paketpreise. Diese sind aber i.d.R. nicht in der Hauptsaison zu erhalten.
  • Wir fahren zwei hübsche Yamaha XJR 1300 und damit Straßenmotorräder. Für die Routenplanung war daher klar, dass das Hochland nicht in Frage kommt. Dennoch sind für unsere Bikes auch Schotterwege und -pisten kein Problem. Nur Flussdurchfahrten wollten wir vermeiden. Daher sah die erste Planung für uns auch einmal rund herum um Island aus. Diverse Abstecher zu den Higlights natürlich eingeschlossen.
  • Für die Richtung erst südlich oder erst nördlich herum entschied schließlich die aktuelle Wettervorhersage. Das ist eins der großen Vorteile des Campingurlaubs ohne Vorbuchungen. Es wartet keine Hotelrezeption auf uns und damit auch kein Zeitstreß bei vorgeplanten Tagesetappen. Denn nichts ist schlimmer als aufbrechen zu müssen wenn es am schönsten ist oder wegen des schlechten Wetters weiter zu müssen ohne die Hand vor Augen gesehen zu haben. Gut, bei 4-5 Wochen Urlaubszeit für Island ist das Luxus. Genau deswegen haben wir das aber auch so gewählt. Und es war gut so.
  • Aus diesem Grund können wir auch nicht bestätigen oder widerlegen, ob Hotelbuchungen im Voraus in der Hauptsaison wirklich notwendig sind.  

 

 

Ausrüstung

  • Wir holten uns aufgrund der Beratung im Outdoorgeschäft und diversen Internetberichten ein sturmsicheres geodätisches Zelt. Für unser "The North Face Mountain 35" bezahlten wir noch 400 €. Ursprünglich kostete dieses das Doppelte. Leider konnten wir die Sturmsicherheit nicht wirklich testen, das Wetter war einfach zu gut. Im Nachhinein hätten wir besser ein Zelt mit mehr Platz für unser Gepäck gekauft. Aber sollen wir uns nun für das geniale Wetter beschweren...?! Das Zelt hielt zudem Frost und Mücken stand (siehe Fotos).
  • Gegen die Kälte hilft bekanntlich das Zwiebelschichtsystem. Dies haben wir auch während der "bitterkalten" (tlw. am Gefrierpunkt) Nächte angewandt. Neben dem Schlafsack hatten wir eine isolierte Luftmatratze (Exped SynMat 9LW), eine zusätzliche Kunstfaserdecke sowie unsere gegenseitige Körperwärme kombiniert. Wie man auf einem Foto oben sieht, war das Lesen im Zelt abends nicht ganz problemlos...;-)
  • Zum Lesen hatten wir zwei einfache Kindle dabei. Da man dort im Sommer auf Taschenlampen verzichten kann, ist das Lesen auch so akkusparend rund um die Uhr möglich. Denn Lademöglichkeiten fürs Handy und andere Geräte sind auf Campingplätzen nur in den öffentlichen Bereichen, wie Waschräume und, dann aber oft nur gegen ein geringes Entgelt, in den Rezeptionen möglich. Dort sind sie dann aber auch sicher.
  • Alles in allem hatten wir ausreichend Last (siehe erstes Foto) mitzuschleppen. Aber das Ein- und Auspacken verlief nach einigen Tagen problemlos und jeder Handgriff saß. Zumal wir auch ein tolles Team sind...;-) Gewichtsersparnis ist jedoch auch auf dem Motorrad wichtig und wir waren froh um unsere hochwertige Ausrüstung.  

 

An- und Abreise

  • Auf dieser Tour hatten wir noch einen Stopp im schönen Flensburg eingeplant. Zum einen um Freunde zu treffen, zum anderen um noch einiges an Vorräten einzukaufen. Somit war die Route stressfrei. Ein kleiner Regenschauer hieß uns kurz vor Hirtshals willkommen. Danach strahlte aber wieder die Sonne.
  • Zurück ging es ähnlich problemlos. So sind auch Autobahnfahrten einigermaßen erträglich.

M/S Norröna der Reederei Smyril Line

Die Norröna der Reederei Smyril Line

Technische Daten der MS Norröna

Baujahr / Bauwerft: 2003 / Flender Werft AG, Lübeck
Kosten des Neubaus: 93,4 Millionen €.
Länge über Alles: 165,74 m, Breite: 30,00 m
Tiefgang: 6,30 m, BRT: 35.966, NRT: 15.922
Kabinenanzahl: 318 (1012 Betten)
Passagierkapazität: 1482
Besatzung: 118, PKW: 800 oder Trailer: 130
Lademeter.: 1830, Frachtkapazität: 3.250 Tonnen
Service Geschwindigkeit: 21 Knoten
Hauptmaschinen: 30.000 KW

  • Die einzige Fährverbindung zwischen dem europäischen Festland und Island wird durch die färöische Reederei Smyril Line betreut. Dabei ist die M/S Norönna (norrön oder norrøn bedeutet "nördlich" oder "von Norden") das einzige Schiff für diese Strecke. Deshalb verkehrt die Linie auch nicht täglich sondern wöchentlich. Dabei wird die Teilstrecke zu den Färöer-Inseln zweimal wöchentlich bedient.
  • Wer also z.B. so wie wir einen dreitägigen Zwischenstopp auf diesen Inseln genießen möchte, kann dies auf der Hinreise einplanen. Ansonsten sind auch wöchentliche Aufenthalte ohne weiteres möglich.
  • Das Schiff ist modern aber eher langweilig und für nicht Kabinennutzer eher unbequem (es wird in den Restaurationen nur die sitzende Stellung akzeptiert) eingerichtet. Ein Hinlegen ist nur auf Deck erlaubt und dort ist es gelegentlich laut, kalt, windig, regnerisch oder alles zusammen.
  • Da wir knausrig waren haben wir uns für die Überfahrt in einer Mehrbettkabine einquartiert. Dies war eine Fehlentscheidung. Nicht nur deshalb, weil die 6- bzw. 9-Bett-Liegeräume absolut laut und hellhörig sind (die Türen sind saloonartige Schwingtüren - oben und unten offen sowie nicht geräuschlos zu öffnen). Nein, auch da diese noch unter dem Fahrhzeugdeck liegen. Nur was für ganz harte oder ganz junge. Auf der Hinreise belustigte uns eine Jugendgruppe bis in die Nacht hinein. Kein Spaß. Wir hätten deshalb gerne noch gegen irgendeine eigene Kabine getauscht, das Schiff war aber bereits überbucht. Für die Rückreise galt gleiche. Jedoch konnten wir uns eine freie 9er-Kabine aussuchen. Damit ging es dann ganz gut. Für Liegenbucher gibt es dann, vermutlich als Entschädigung inklusive pro Tag ein Gericht kostenfrei. Aber darauf kann man verzichten. Fürs nächste Mal machen wir das sicher anders.
  • Bezahlt haben wir für zwei Personen, Hin- und Rückreise mit zwei Motorrädern und zwei Liegen in den sogenannten Couchetten, inklusive Treibstoffzuschlag, 6 x das sehr gute und umfangreiche Frühstücksbüffet und abzüglich 3 % Frühbucherrabatt: 1.532,60 €.

Anbei ein Überblick über die Fährzeiten in der Hochsaison 2013 zur Orientierung. Nähere Einzelheiten sind auf der Webseite der Smyril Line zu finden.

Fahrplan 2013 Smyril Line
Hier findet Ihr den Fahrplan als pdf.-Download. Alle Angaben ohne Gewähr. Bitte erkundigt Euch ggf. auf der aktuellen Anbieterseite.
Fahrplan2013-A4.pdf
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Geld und Lebenshaltungskosten

  • Der Euro wird nahezu überall als Zahlungsmittel anerkannt und gewechselt. Mit den gängigen Kreditkarten hat keiner ein Problem. Im Gegenteil, selbst geringe Summen z.B. im Supermarkt werden so beglichen. Die meißten Campingplätze nehmen i.d.R. jedoch nur Bargeld an. Geldautomaten gibt es in vielen Orten.
  • Die Lebensmittel sind nicht so viel teurer als in Deutschland. Sofern man sich auch zuhause bewußt ernährt und Bioprodukte kauft erlebt in Island keine Schockstarre im Supermarkt.
  • Natürlich kostet Alkohol wesentlich mehr. Zumindest wenn man sich nicht mit dem frei verkäuflichen Leichtbier (ca. 2,5 Prozent) zufrieden gibt. In den staatlichen Alkoholshops, die es jedoch nur vereinzelt und mit relativ kurzen Öffnungszeiten gibt, ist alles zu haben was die Stimmung erhöhen kann. Die Preise sind dann erträglich. In Restaurants kostet ein Bier dann schon mal 6 bis 10 Euro.
  • Shoppen ist natürlich vor allem in Reykjavik und Akureyri, den beiden größten Städten möglich. Wir haben einige Preise verglichen und haben festgestellt, dass Funktionskleidung wie bspw. von der hervorragenden isländischen Marke "66°NORTH" im Norden günstiger als in Reykjavik zu haben ist. In Akureyri gibt es zudem einen kleinen Outlet-Store von "66°NORTH".
  • Die Sehenswürdigkeiten sind zumeist kostenlos zu besichtigen. Zumindes die Naturschönheiten wie Geysire, Wasserfälle, Schluchten und Pässe etc.

Dänische Krone

Der Kurswert der dänischen Krone betrug Ende 2012:

 

1 EUR = 7,46 kr
1 kr = 0,13 EUR

 

Färöische Krone

Es handelt sich um keine unabhängige Währung, sondern um eine lokale Version der dänischen Krone, bei der färöische Banknoten im Umlauf sind, aber dänische Münzen verwendet werden. Sie ist daher 1:1 an die dänische Krone gekoppelt. Die färöischen und dänischen Geldscheine sind in ihren jeweiligen Ausgabeländern gegenseitig kostenlos eintauschbar und werden überall akzeptiert.

Isländische Krone

Der Kurswert der isländischen Krone betrug Ende 2012:

 

1 EUR = 163,93 ISK
100 ISK = 0,61 EUR 

 

Essen und Kulinarische Köstlichkeiten

  • Die Isländer essen gerne und oft Fastfood. Hotdogs, Burger und Pommes bekommt man häufig zu sehen und zu essen.
  • Es gibt aber überall auch ganz ausgezeichnete Suppen
  • Die weltweit bekannten Burgerketten sind selten. Die Anzahl von "normalen" Restaurants ist auch sehr begrenzt. Der Isländer isst an der Tankstelle. Dort gibt es i.d.R. ein Cafe bzw. Restaurant in dem man vor allem Fastfood erhält. Alle wichtigen Artikel sind im kleinen angrenzenden Supermarkt zu haben.
  • Kaffee und Tee bezahlt man einmal und erhält Zuschlag so oft man möchte.

Straßenverhältnisse und Treibstoff

  • Die Straßen sind im Großen und Ganzen in Ordnung. Asphaltiert bedeutet hier aber nicht glatter und feinporiger Teer sondern grober, loser oder bereits einigermaßen festgefahrener Schotter. Die Straßenbauer machen es sich hier einfach. Da die meißten Fahrzeuge Allrad haben bzw. SUV, Jeep oder LKW sind, wird der grobe und scharfe Split einfach 10-20 cm mit einer minimalen Teerzugabe auf die bisherige Straße gekippt. Die Fahrzeuge walzen mit der Zeit die Straße schon platt. Dies führt dazu, dass wir das eine oder andere Mal "butterweich" und ziemlich gefährlich in diese neu "asphaltierte" Straße einfuhren und dabei ziemlich einsanken. Für Zweiräder wirklich kein Spaß. Auch für Enduros nicht.
  • Schotterwege sind als solche ausgeschildert und werden außer im Hochland auch immer weniger. Dennoch sind wir auf unserer Route ca. 400 - 500 km gefahren. Gemessen an der gefahrenen Gesamtstrecke auf Island (4.176 km) jedoch erträglich. Allein in den Westfjorden hat man so auch mal über 80 km am Stück zu absolvieren.
  • Tankstellen gibt es genügend. Wenn man nicht ins Hochland fährt und einigermaßen regelmäßig auch mal mit halbvollem Tank nachfüllt reicht dies.
  • Die Spirtpreise lagen im Jahr 2012 in Dänemark bei ca. 1,71 €, auf den Färöer bei erträglichen 1,35 € und in Island bei 1,48 € pro Liter Super bleifrei 95 Oktan.
  • Das Tanken an den Zapfsäulen funktioniert folgendermaßen: Erst Kreditkarte einstecken, Geheimzahl eingeben, Tanksäule wählen und die zu tankende Literzahl vorab eintippen. Aber keine Sorge, falls man weniger tankt wird nur der eingefüllte Sprit abgerechnet. Nach dem Vorgang nochmal die Karte einschieben und Quittung mitnehmen.
  • Die Verkehrsführung ist übersichtlich und die Beschilderung ausreichend. Auf abgeschiedenen Schotterwegen kann dies natürlich seltener sein und entsprechend unübersichtlicher werden.  Mit einer normalen Straßenkarte, die es dort überall an den Tankstellen zu kaufen gibt, kommt man aber gut klar. Ein Navigationsgerät ist für die Rundreise definitv nicht nötig.  
  • Polizeikontrollen hatten wir keine gesehen oder erlebt. Aber "schnelles Fahren" ist hier sowieso fehl am Platz.

Wetter und Reisezeit

  • Wir hatten Kälte, Nässe und deswegen auch so alle drei Tage mit einem notwendigen Hotelaufenthalt zum Trocknen auf Aufwärmen gerechnet. Aber wir erlebten den wärmsten Sommer seit 2005. Und nicht nur das, unsere Regenkombi sahen in fünf Wochen nur zweimal (!!!) das Tageslicht. Es regnete i.d.R. nachts oder am frühen Morgen. Da wir keine Eile hatten und erst danach zusammen packten und los fuhren mussten wir nicht einmal in ein Hotel oder eine feste Behausung. Darauf sind wir schon ein bisschen stolz. Unser Geldbeutel sagt danke!
  • Tägliche Temperaturen zwischen 8 und 22 Grad und nachts tlw. um den Gefrierpunkt machten es dennoch nötig immer mal wieder eine Jacke mehr anzuziehen. Dennoch sonnten wir uns auch das eine oder andere Mal.
  • Wir reisten zum Ende der Mittelsaison (Mitte Juni) und Beginn der Hauptsaison an. Abreise war dann fünf Wochen später. Übrigens hatte Island auch einen sehr warmen und sonnigen Mai 2012.

Camping

  • Campen in Island ist extrem einfach. Man sucht sich einen der gut ausgeschilderten Plätze aus. Meißtens gibt es keine besetzte Rezeption, sondern am Abend und/oder am Morgen kommt ein Guide und kassiert direkt am Zelt ab.
  • Fliessendes Wasser und Toiletten gibt es überall. Das war es aber dann zumeist auch schon. Heißes Wasser und (kostenfreie) Duschen sind dann schon seltener. Dennoch gibt es stets eine Waschgelegenheit die aber auch mal komplett im Freien liegen kann.
  • Grössere Plätze bieten auch einen beheizten Aufenthalts- bzw. Kochraum an. Halbvolle Gaspatronen (vor allem in Reykjavik wegen der Flugreisenden) oder Lebensmittel stehen tlw. zur freien Verfügung herum. Wir mussten uns z.B. keine Gaspatrone nachkaufen.
  • Man bezahlt immer pro Person. Fahrzeuge kosten i.d.R. nichts extra. Die nachfolgende Liste zeigt die von uns bezahlte "Rechnung" für je eine Nacht für 2 Personen.

Hier eine Übersicht über die von uns genutzten Campingplätze

Ort

Anzahl

Nächte 

Preis/Nacht/

2 Personen 

in DKK / ISK

Preis/Nacht/

2 Personen 

in €uro ca.

Thorshavn (Färöer) 3 140 19
Hallormsstadur 2 2107

 13

Höfn 1 2200

 14

Skaftafell 1 2400

 15

Vik 1 2200

 14

Selfoss 2 2000

 13

Reykjavik 3 2400

 15

Arnarstapi 1 1500

 9

Hellissandur 2 1500

 9

Patreksfjördur 1 1000

 6

Breidavik 1 3700

 23

Pingeyri 1 2400

 15

Isafjördur 1 2400

 15

Holmavik 1 1800

 11

Blönduos 1 1600

 10

Olafsfjördur 1 1600

 10

Akureyi 2 1900

 12

Husavik 1 2000

 13

Reykjahlid/Myvatn 1 3000

 19

Vesturdalur 1 2400

 15

Porshöfn 1 1600

 10

Skjöldolfsstadir 1 2000

 13

Seydisfjördur 1 2000

 13

 

 

hier gehts weiter zur Tour...

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Do

03

Jan

2013

Startschuss erfolgt....

Endlich ist unsere neue Webseite fertig und schon in google gelistet. Zumindest ist sie soweit, dass diese zum Stöbern und Informieren geeignet ist. Wir arbeiten noch dran und ergänzen das eine oder andere. Dennoch erstmal viel Spaß damit und wir freuen uns auf Eure Hinweise und Tips. Wie gefällt Euch denn unsere Seite???

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